Königsberger Str. 17
51702 Bergneustadt

Tel.: 02261-47462
Email: albert.funk(at)cdu-bergneustadt.de

Albert Funk, 58 Jahre, evangelisch-freikirchlich, geboren in Tokmak (ehem. UdSSR), verheiratet mit Lilli seit 1989, ein Sohn. Ich lebe seit 1974 in der Königsberger Str.17 in Bergneustadt und engagiere mich seit 2009 im Rat der Stadt Bergneustadt. Zurzeit vertrete ich Sie im Planungs- und Bauausschuss sowie im   Feuerwehrausschuss und würde dies auch gerne weiterhin tun. Mein beruflicher Werdegang begann bei der Firma Pühler als Dreher. Danach wechselte ich zur Fa. ITT Teves, der heutigen Firma Martinrea, wo ich seit mehreren Jahren als stellvertretender Betriebsratsvorsitzender die Interessen meiner Kollegeninnen und Kollegen vertrete. 

In meiner Freizeit fahre ich am liebsten Fahrrad und Motorrad. Auch gehe ich gerne mit meiner Frau und unseren Hunden spazieren bzw. wandern, aber erst wenn Haus- und Gartenarbeiten erledigt sind.  

Als Mitglied im Bau- und Planungsausschuss habe ich in den letzten Jahren viele Entscheidungen, welche die Zukunft von Bergneustadt positiv beeinflusst haben, mittreffen dürfen. Gerade die Belange des Hackenbergs waren mir dabei sehr wichtig. Zukunftsweisende Entscheidungen für den Hackenberg konnte ich mitentscheiden wie z. B. den Abriss der maroden Hochhäuser in der Schönen Aussicht und Breslauer Straße. 

Jetzt dürfen wir uns Hackenberger an dieser Stelle über einen schönen Park und einen ansprechenden Spielbereich für unsere Kinder freuen.  

Zudem wurde auch der Ausbau der OGS auf dem Hackenberg beschlossen sowie der Bau der Skateranlage mit dem Kleinspielfeld auf dem Stentenberg für unsere Jugendlichen. 

Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit sind mir sehr wichtig.

Bezahlbarer Wohnraum sollte nach unseren Vorstellungen bei der Entwicklung des Extramarkt-Geländes entstehen. In meiner Funktion als Betriebsrat sind mir der Erhalt sowie die Schaffung von neuen Arbeits- und Ausbildungsplätzen besonders wichtig. Hierzu gehört auch die Ansiedlung neuer Betriebe in unseren Gewerbegebieten Dreiort und Hannemicke, die zum Teil erst noch erschlossen werden müssen.